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"Golf
hat es mir ermöglicht, einen Traum zu leben. Diese DVD-Collection
zeigt alle Seiten meiner sportlichen Karriere. Ich hoffe, Sie haben beim
Anschauen ebenso viel Spaß wie ich bei der Entstehung."
Erstmals zeigt Tiger Woods die einzigartige Geschichte seiner erstaunlichen
Golfkarriere: von den Hoffnungen eines Wunderkindes bis zu ihrer Erfüllung
als überragende Figur in der Geschichte des Sports. Diese autorisierte
DVD-Sammlung erzählt von ungeahnten Dimensionen des Ehrgeizes, der
Hingabe und des Erfolgs und zeigt Interviews sowie bisher unveröffentlichte
Fotos und Archivaufnahmen.
In diesem spektakulären dreiteiligen DVD-Set, kommentiert von Laurence
Fishburne, erzählt Tiger exklusiv von seinem Streben nach den höchsten
Ehren im Golfsport und erlaubt faszinierende Einblicke in die Voraussetzungen,
die man mitbringen muss, um der Allerbeste zu sein. Eine der ganz seltenen
Gelegenheiten, die Gedanken zu teilen, den Druck nachzufühlen, die
Ängste zu verstehen und die Spannung zu genießen, genauso wie
sie einer der bedeutendsten Athleten erlebt, den die Welt je gesehen hat. |
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Mehr
Geld als Verstand. In den Grünanlagen des Bush-Wood Country Clubs
tummeln sich neurotische Neureiche - in gepflegter Atmosphäre werden
häßliche Beleidigungen ausgetauscht. Seit Neumitglied Al Czervik
die Rasenflächen zerfurcht, wird bedrohlich klar, dass hinter all
dieser Beschaulichkeit der nackte Irrsinn lauert. Und eines schönen
Tages kommt es zum grossen Knall. Denn während eines kleinen Spielchens
anlässlich einer läppischen 160.000 $-Wette unterminiert Hilfsgärtner
Spackler den Golfplatz mit ein paar Zentnern Plastiksprengstoff... Na
ja. |
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Platz da für
den schlimmsten Alptraum aller Golfturniere: Happy Gilmore. Wo er spielt,
wächst garantiert kein Gras mehr. Adam Sandler ist der Star dieser
irrwitzigen, übermütigen Komödie, in der ein 18-Loch-Platz
zum Schauplatz unglaublicher Gags wird. Eigentlich
träumt Happy Gilmore davon, professioneller Eishockey-Spieler zu
werden. Bis er feststellt, daß sein Schlag den Puck erstaunliche
40 Yards weit feuert. Als seine Großmutter ihr Heim verliert,
beschließt Happy sein Talent bei einem professionellen Golfturnier
einzusetzen, um mit dem Preis-Geld das Haus zurückzukaufen. Seine
gewaltige Schlagkraft, sein außergewöhnliches Temperament
und seine irren Showeinlagen machen ihn im Handumdrehen zum Medien-Star.
Wo immer Happy erscheint sind die Massen begeistert und die Fernsehkameras
nicht weit. Sehr zum Ärger des Turnier-Favouriten, der deshalb
seine eigenen Pläne für den Golf-Chaoten Happy schmiedet.
So kommt, was kommen muss: ein wilder, urkomischer
Schlagabtausch auf dem Golfplatz.
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Wäre Roy McAvoy
immer auf Nummer Sicher gegangen, hätte er es garantiert zum ewig
siegreichen Golf-Profi geschafft, wäre ein souveräner Geschäftsmann
und ein angesehenes Mitglied der High Society geworden. Aber Roy hat
immer volles Risiko gespielt - mit bescheidenem Erfolg. Und so wäre
es natürlich auch besser für ihn gewesen, wenn er die Finger
von der Freundin seines ärgsten Widersachers gelassen hätte.
Aber ihre kühle Intelligenz, ihr scharfer Verstand und ihre endlos
langen Beine lassen Roy mal wieder alle Vernunft vergessen.
Ein Muss für all jene, die sich für Frl. Rene Rousso mehr
interessieren, als für Golf.
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Der
Film ist eine freimütige Hommage an einen, wenn nicht DEN, besten
Amateur-Golfer aller Zeiten - Bobby Jones (James Caviezel). Unter anderem
gelang es ihm als einzigem Golfer alle vier großen Turniere (sozusagen
den "Grand Slam")innerhalb eines Jahres zu gewinnen. Mehr jedoch
als eine reine Sportlerbiographie, über Hingabe und zwanghaften Ehrgeiz,
oder die Verbildlichung des amerikanischen Traums, wird die Geschichte
von Jones auch zu einer Liebeserklärung an den Sport selbst. In mal
poetischen oft wunderschönen Bildern fängt die Inszenierung
weite Teile der Faszination 'Golf' ein, kann sich jedoch einiger Längen
und dramaturgischer Schwächen nicht erwehren. So entsteht ein elegischer
Film über ein sportliches Genie und einen ehrenhaften Menschen, doch
fehlt es dem Werk an inhaltlicher Tiefe und emotionaler Elemente um letztendlich
mehr zu sein als das Golfen selbst: Entspannend, inspirierend, doch mitunter
ziemlich langatmig. |
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Mit Die
Legende von Bagger Vance betreten Regisseur Robert Redford und Drehbuchautor
Jeremy Leven sicherlich kein Neuland. Aber mit dem inspirierenden Roman
von Steven Pressfield als Leitfaden ist es ihnen gelungen, mit eleganter
Hand einen fruchtbaren Boden zu bestellen. Redford hat nun für den
Golfsport getan, was er mit dem Film Aus der Mitte entspringt ein Fluss
für das Fliegenfischen tat: Der Sport dient als Medium für eine
Lebensphilosophie, und Redford ist das kleine Wunder gelungen, Golf zu
einer optisch faszinierenden zentralen Metapher zu stilisieren.
Die Geschichte spielt
in den 30er-Jahren in Savannah, Georgia, und zeichnet die Erleuchtung
des desillusionierten Veteranen des Ersten Weltkriegs und ehemaligen
Golf-Champions Rannulph Junuh (Matt Damon) nach, der nach der selbst
auferlegten Vergessenheit wieder auftaucht, um in einem Schauturnier
gegen die legendären Golfer Bobby Jones und Walter Hagen anzutreten.
Nachdem er vorher bereits die High-Society-Dame (Charlize Theron) verlassen
hatte, die dieses Turnier veranstaltet, um für den spektakulären
Golfklub ihres verstorbenen Vaters zu werben, verlässt sich Junuh
nun auf die Unterstützung eines jungen Fans, dem geheimnisvollen,
stets lächelnden Bagger Vance (Will Smith), der als Junuhs Caddy,
Golf-Guru und sokratischer Retter in der Not dient.
Während Junuh
seinen "authentischen Schlag" wieder erlangt, den er für
immer verloren glaubte, nimmt der Regisseur seine ausgezeichnete Besetzung
mit auf eine spirituelle Reise, die zwar spezifisch auf den Golfsport
aufbaut, aber dennoch auf durchschlagende Weise universelle Gültigkeit
besitzt. Wie immer vermittelt Redford auch seinen
Respekt vor der Natur und dem Rhythmus des Lebens wie auch eine nostalgische
Sehnsucht nach einfacheren Zeiten und besseren Werten. Jack Lemmon,
als heutiger Erzähler der Geschichte und ältere Version der
Figur des Moncrief, verleiht dem Film eine noch grössere Würde
und, wie der Titel bereits andeutet, den strahlenden Schein einer Legende.
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