Es
ist das Ziel eines jeden Golfers, das Handicap zu verbessern und konstant
gut zu
spielen. Auf
den ersten Blick scheint dies für den Amateurspieler unmöglich
zu sein, denn selbst Tourspielern gelingen während einer 18-Loch-Runde
im Schnitt auch nur 3 bis 5 sehr gute Schläge und schauen sie sich
die Scorekarte der Tourspieler an, dann spielen sie trotzdem zwischen
Par und 4 unter.
Was
bedeutet, dass sie "ihre nicht so guten Schläge" immer
noch im spielbaren Bereich des Platzes platzieren.
Eine Scoreanalyse der Runde zeigt, sie spielen - bei einem Platzstandard
von 72 -
ca. 36 lange und den Rest kurze Schläge.
Spielen
sie hierbei also nur 3 bis 5 exzellente Schläge, fragt sich der
Hobbygolfer, wie kommt dennoch das gute Spielergebnis zustande?
Die
Antwort ist einfach: durch konsequentes Training der Basiselemente,
durch kontinuierliche Routinierung bei Training und Spiel; durch mentales
Training.
Durch
ein konsequentes Training der Basiselemente können auch Amateur-Golfer
- entsprechend ihrem Einsatz an Übungseinheiten - ein gutes Niveau
erreichen.
Allerdings
heisst üben für viele Amateurgolfer Bälle schlagen und
- meist ohne Plan und Konzept - den Ball besser treffen.
Mit
einem gewissen Talentfaktor geht das eine Weile gut, aber was geschieht,
wenn das Alter, die Gelenke und Muskulatur ihren Tribut fordern?
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