Tempo, Timing und Rhythmus.
Tempo, Timing und Rhythmus - sind drei besonders wichtige Grundelemente für besseres Golf!

Auf Tour-Turnieren habe ich oft Gelegenheit gehabt, den Spielern auf der Driving-Range zuzuschauen. Und es gibt einen unter ihnen, dessen Schwünge ich besonders gern sehe: Ernie Els. Sein Schwung ist ungeheuer rhythmisch, so gleichmässig und elegant, dass es lohnend ist, sich diesen Rhythmus einzuprägen! Solche Schwünge, wie die von Ernie Els zu beobachten, empfehle ich, denn mit diesem Rhythmus werden Schläge wiederholbarer.

Möglicherweise vergleiche ich unbewusst meinen Schwung mit dem seinen. Aus diesem Grund sticht mir sein Stil besonders ins Auge und das bedeutet,
mein Schwung ist zu schnell.

Ein zu schneller Schwung führt für viele Golfer zur Frustration, denn dadurch wird es unmöglich, mit allen Schlägern wiederholbar und konstant zu treffen. Hier sind im besonderen die langen Eisen und Hölzer betroffen. Bei längeren Schlägern haben viele Spieler die Tendenz schneller zu schwingen und härter zuzuschlagen, als mit mittleren und kürzeren Eisen.

Das optimale Tempo wird bei längeren Schlägern häufig aufgegeben, da die Meinung vorherrscht, wegen der Länge muss der Schläger härter und schneller zum Ball geschlagen, bzw. geschwungen werden.
 

 

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