Mentales Training.

Intensives Training führt zu optimaler Technik, doch im Turnier, wenn der Druck des Wettkampfes besteht, klappt kaum noch etwas. Da werden die Hände feucht, es verkrampft sich die Muskulatur, und die Gedanken und Vorstellungen überschlagen sich.

Hauptgegner ist dann nicht mehr der Platz oder die anderen Spieler, sondern Ihre
eigene Psyche, Ihre "golferische Persönlichkeit", letztlich also Ihr oft mangelndes
Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Allein deshalb kommt es oft zu grossen Leistungsunterschieden zwischen Training und Turnier, manchmal auch schon auf der Runde, von einem Loch zum nächsten, wenn Schwierigkeiten auftreten. Was also tun, damit Sie Ihre vorhandenen sportlichen Möglichkeiten auch ausschöpfen und - wenn es ernst wird - Ihre Konzentration und das Selbstbewusstsein nicht zu verlieren?

Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass mentales Training eine wesentliche Leistungssteigerung bewirken kann. Alle Top-Sportler lassen sich mental unterweisen und trainieren diesbezüglich permanent. Viele Fachleute sind sogar der Meinung, dass speziell das Golfspiel zu 90 % aus Psychologie und nur zu 10 % aus Technik besteht.

Doch ohne mentale Stärken werden Sie kein Wettspiel gewinnen, darüber muss man sich klar sein. Viele Golfer machen den Fehler, das mentale Training nicht als einen Trainingsteil, genauso wie Ihr körperliches Fitness-Programm, anzusehen. Wichtig dafür, ein erfolgreicher Golfer zu werden, ist somit auch ein regelmässiges Training der Psyche.

Bekommen Sie die Schwankungen in Ihrem Selbstvertrauen, der Angst, der Motivation und Konzentration in den Griff, dann kontrollieren Sie auch Ihre Leistung.

Mit der richtigen mentalen Einstellung zum Golf können Sie Ihre Schlagmöglichkeiten auf der Driving-Range auch bei einem Turnier in zählbare Leistung umsetzen.

 

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